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Rennsteig 2014

– oder auch der spontane Switch vom Marathon zum Supermarathon

Kennt ihr diese Grundnervosität, die sich vor großen Wettkämpfen einstellt? Die hatte ich seit Mitte der Woche – ich fühlte mich, wie eines dieser summenden Trafohäuschen.

Der Rennsteig, eines von Deutschlands großen Lauf-Festen. Gemeldet war ich für die Marathondistanz, allerdings überlegte ich seit Anfang des Jahres, ob ich mich nicht doch am Supermarathon versuchen sollte. Je näher der Lauf kam, umso öfter änderte ich meine Meinung. Mal will ich mir mehr Zeit lassen, den Marathon geniessen und mich erst im Herbst beim P-Weg an 70 Kilometern versuchen, dann wieder anders herum. Wie oft meine Meinung auch wechselte, immer hatte ich für mich schlüssige und sinnvolle Erklärungen, warum jetzt gerade diese Distanz. Aber seit Anfang der Woche war es etwas anders. Bei einem genaueren Studium der Strecken fiel mir irgendwann auf, dass die Strecke des Marathon keine Teilstrecke der Ultradistanz ist, sondern aus der genau entgegengesetzten Richtung zum Ziel nach Schmiedefeld führt.

Ein etwas hanebüchenes Argument für den Supermarathon gesellt sich dazu: der Start des Marathon in Neuhaus liegt für mich 100 km weiter entfernt als der Ultrastart in Eisenach.

Ich würde also mindestens zwei Stunden Fahrt einsparen, die ich ja auch zum Laufen nutzen könnte…

Beim Lesen anderer Laufberichte stiess ich auf die wenig proklamierte Möglichkeit des zeltens auf den Wiesen des Sportplatzes in Schmiedefeld, direkt am Ziel. Da ich mich bis kurz vor knapp nicht um eine Unterkunft gekümmert hatte, wurde das nun mein Favorit. Es gibt im Prinzip zwei Möglichkeiten, man übernachtet im Ziel Schmiedefeld und muss morgens mit dem Bus in den Startort fahren oder man übernachtet im Startort und fährt nach dem Lauf mit dem Bus zurück. Zum einen gefiel mir der Gedanke sofort nach dem Lauf einen Rückzugsort zu haben und mich bei Bedarf einfach eine Stunde hinlegen zu können. Wer Busfahrten nach langen Runs kennt (und wir reden hier von 1,5 – 2 h), der weiss warum ich da wenig Lust drauf habe. Auf der anderen Seite blieb mir so bis morgens um halb vier die Wahl zwischen den beiden Läufen, mit der Nacht im Startort wäre ich festgelegt gewesen. Zwar verpasste ich so die berühmte Klosparty am Vorabend, konnte dafür aber sorglos zur großen Finisherparty im Ziel.

 

Freitag, 16. Mai 2014

Eigentlich hatte ich geplant, mich einen halben Tag frei zu machen und früh loszufahren. Aber ich weiss auch, wie gerne es genau dann hakt. In dem oben erwähnten Bericht stand unter anderem, dass die als Zeltplatz genutzte Wiese ab 19:00 Uhr voll und geschlossen war. Und weil ich nicht genau wusste, wann ich denn tatsächlich dort ankomme, habe ich am Donnerstag Abend unseren Familien-Caddy zu einem Camping-Caddy umgfunktioniert, sprich Rückbänke ausgebaut. Ohne Bank hat die Ladefläche gerade die passende Länge und auf diese Weise würde ich, falls alle Stricke reissen, die Nacht immer noch recht bequem mit Iso und Schlafsack im Auto schlafen können.

Als ich dann endlich gegen Viertel nach vier loskam, schien meine Backup-Variante schon fast die Wahrscheinlichste, aber mit dieser im Rücken konnte ich auch ganz entspannt bleiben. Die Fahrt verlief recht belanglos, mit einem guten Hörbuch und den für Freitags üblichen Staus. Bald zeichnete sich ab, dass Fahrt über die 380 km eher 5 als 4 Stunden dauern würde und mit einem Weckergeklingel um 02:30 Uhr die Nacht recht kurz. Kurzerhand verlegte ich mein vorabendliches Carboloading ebenfalls in die Fahrzeit und verpflegte mich in einem Tempel des goldenen M – der Zweck heiligt in diesem Fall die Mittel, es mussten Kalorien her.

Gegen 21.15 traf ich dann endlich in Schmiedefeld ein und entgegen meinen Befürchtungen waren die guten Jungs der Platzmannschaft noch bei der Arbeit und wiesen Spätankömmlinge wie mich noch auf die letzten freien Plätze auf der Wiese. Bei 2 Euro pro Auto und pro Zelt habe ich auch nicht lange überlegt, ob ich für eine oder zwei Nächte buche. Und dieser Campinggrund liegt tatsächlich neben dem Ziel (den hatte ich erst unten im Ort vermutet), beim Festzelt und der Festmeile. Mit wenigen Handgriffen stand das Zelt, das plöppen meiner Bierflasche schaffte den Begrüssungskontakt zu meinen Nachbarn. Mit der Ankunft war auch pünktlich die beschriebene Nervosität verflogen und nach einer kurzen Runde über das Areal und einer Statusmeldung an meine Mädels kroch ich in meine Penntüte – bis 02:30 Uhr waren es dann doch nur noch vier Stündchen…

Gute Nacht!
Gute Nacht!

 

Samstag, 17. Mai 2014 – Renntag

Geschlafen habe ich, gefühlt, vielleicht eine halbe Stunde. In der Nacht kam ein starker Wind auf, der ununterbrochen an den Zeltwänden rüttelte. Die bis hierhin offen gehaltene Option, mich vielleicht einfach umzudrehen und den Bus um 07:30 Uhr zum Marathonstart zu nehmen war natürlich Makulatur. Auch wenn ich mir immer wieder sagte, ich hätte noch Zeit mich zu entscheiden – irgendwer in meinem Hinterkopf hatte die Entscheidung eigentlich schon längst gefällt und ich war dann froh, als der Wecker klingelte und es endlich losging.

Schnelles Zähneputzen, ein wenig kaltes Wasser aus der Flasche und schon reihte ich mich in eine still in der Dunkelheit den Berg hinab trottende Läuferschar ein.

Weil ich im Gegensatz zu den meisten anderen meine Startunterlagen noch nicht hatte und auch nicht wusste, wie der Ablauf mit Kleidersäcken & Co. in Eisenach sein würde, machte ich mich direkt in meinen Laufklamotten plus einen kleinen Laufrucksack auf den Weg.

Beim Einsteigen wurden die angekündigten 10 Euro kassiert. Etwas was man als Newbie am Rennsteig wissen muss: gleich ob man morgens zum Start hinfährt – oder nachmittags vom Ziel zurück -> die Fahrt muss man mit 7,00 € oder 10,00 € bei betreten der Kutsche bezahlen. Man sollte also besser nicht ohne Geld im Ziel stehen, wenn man in nicht in Schmiedefeld schläft.

Freute ich mich in den ersten Minuten darüber den Fensterplatz erwischt zu haben, unter dem sich die Heizung befand, verfluchte ich den Umstand aber fast 1,5 h, in denen mir ein heisser Föhn um die Beine blies…

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Kurz nach 5 in Eisenach, nichts los ist anders – aber immer noch recht ruhig. Rechts am Rand das große Läuferzelt.

 

In Eisenach ging alles ganz fix, das Meldebüro war leicht zu finden und die Ummeldung auf die Ultrastrecke ging völlig problemlos. Auf dem Marktplatz stand ein grosses Festzelt, in dem man die Zeit bis zum Start überbrücken konnte.

Kaum hatte ich diese Zelt betreten, hörte ich von links “Was willst Du denn hier? Ich dachte, Du hättest nichts Größeres vor?!?!”. Überrascht wendete ich mich um und wen sah ich? Einen kleinen Haufen Bittermärker, darunter Thomas Lein, den ich bereits von zahlreichen Läufen aus der heimischen Region kenne. Bei den Läufen zuhause kennt man ja immer irgendjemanden, aber hier, knapp 400 km weiter ist das schon ein tolles Gefühl, wenn man gerade noch mutterseelenallein, freundliche und bekannte Gesichter trifft.

Ich schaute mich noch ein wenig um, schenkte mir beim Anblick der um den Häuserblock führenden Schlange, den Gang zur Toilette und gesellte mich alsbald mit Thomas, Marc, Marcel und Rüdiger, den Bittermärkern, an den Start. Das leicht flaue Gefühl, dass ich bislang noch im Magen hatte wich nun endlich der Vorfreude.

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Um kurz vor 6 sah es dann schon anders aus…

 

Ich hatte auf dem Plan bereits gesehen, dass es etwa alle 5 km eine Verpflegunggsstaition gibt und auf die Trinkblase verzichtet, war aber doch überrascht, wieviele Läufer, der bei weitem größte Teil, für die 73 km komplett auf Gürtel, Säcke, etc. verzichtete.

Für den kühlen Start am Morgen hatte ich ein Langarmshirt und eine leichte Windjacke an, da man bei dem beabsichtigten langsamen Tempo ja nicht sonderlich heiss läuft. Der Rucksack sollte später Jacke und Shirt aufnehmen. Im Sack befand sich neben dem Kleinkram, den ich immer mitschleppe noch ein Kurzarmshirt zum wechseln.

Pünktlich um 6:00 Uhr erfolgte der Start und wie es sich für entspannte Ultraläufer gehört setzte sich das Feld langsam in Bewegung. Es ging locker trabend durch die Eisenacher Innenstadt um dann gleich bergauf anzusteigen. Nach dem Höhenprofil sollte sich auf den ersten 25 Kilometer daran auch nicht viel ändern. Es folgten 2-3 engere Passagen, an denen das Feld ins Stocken kam und ein paar Meter gegangen wurde.

Nach ein paar Kilometern sah ich Thomas Lein plötzlich vor mir. Eigentlich ging ich davon aus, ihn nicht vor dem Ziel wiederzusehen, wusste ich doch von einigen Läufen aus dem letzten Jahr, dass er um einiges stärker ist als ich es bin. Ich schloss auf und er erzählte mir, dass er bis zum Vorabend garnicht daran geglaubt hat, überhaupt zu starten, weil er sich zwei Tage zuvor beim b2run in Dortmund eine schmerzhafte Wadenverletzung zugezogen hatte. Aus diesem Grund ging er den Lauf gezielt verhalten an und bot mir an die Strecke gemeinsam zu bewältigen. Es dauerte garnicht lang und wir fingen mit Marc Richter den nächsten Bittermärker ein. Bei Marc war es das Knie, das nach einem Zusammenprall beim Fussball noch lädiert war. Fortan liefen wir also als Dreiergespann weiter. Ein Glück und ein Vergnügen, mit dem ich niemals gerechnet hätte…

 

Meine Windjacke hatte ich bereits nach 1-2 km ausgezogen, das lange Shirt blieb aber bis zur Hälfte der Distanz an. Gerade in den höheren Bereichen war es feucht-neblig und die Finger  wollten nicht warm werden. Trotzdem war die Landschaft fantastisch, bzw. der dichte Nebel zwischen den hohen Fichten hatte schon fast was mystisches.

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Wirklich alle 5 km gab es eine Verpflegungsstation abwechselnd kleine, mit Getränken und ein wenig Obst und Große. Die Großen waren der Hammer, ausser dem berühmten Schleim gab es Schnittchen mit Schmalz, Wurst oder Käse, Würstchen und vieles mehr, dazu warmen Tee, Wasser, Iso, Cola – an den Ständen jenseits der 55 km folgen auch noch welche mit Schwarzbier.

An jeder großen Verpflegung nahmen wir uns Zeit und bei Km 37,5 tauschte ich dann auch endlich mein warmes Langarm gegen ein kurzes Shirt.

Wir passierten mit einer relaxten Zeit von ~5:20 h die Marathonmarke, als Marc verkündete, dass er wohl bei Km 55 aussteigen werde. An dieser Stelle befindet sich nicht nur ein Walker-Ziel, sondern auch eine offizielle Möglichkeit das Rennen mit Wertung und ohne das verhasste DNF vorzeitig zu beenden. Angesichts eines Starts beim 100km-Bambini-Lauf bei der Tortour de Ruhr in wenigen Wochen, wollte er mit seinem lädierten Knie nichts riskieren.

Zwischendurch versuchte Rüdiger, Bittermärker No. 3, seine Kollegen zu erreichen, was aber mitten im Thüringer Wald mangels Netz scheiterte. So kam es, dass wir eine Verpflegungssation bei etwa Kilometer 45 passierten, Thomas erfolglos versuchte Rüdiger zurück zu rufen, während dieser, das gleiche versuchend, nur 10m weiter am gleichen VP mit Rückenproblemen im Auto der Sani’s sass…

Einfach viel und wirklich schöner Wald - ich liebe es...
Einfach viel und wirklich schöner Wald – ich liebe es…

Thomas liebäugelte nun ebenfalls mit einem Ausstieg, da seine Wadenverletzung begann sich stärker bemerkbar zu machen. Etwa zu diesem Zeitpunkt begannen meine Schmerzen im linken Knie. Etwas paradox, in den letzten Wochen hatte ich aufgrund der höheren Wochenkilometer immer mal wieder so einen leichten Überlastungsreiz im rechten Knie, das leistete aber klaglos seinen Dienst. Das linke muckte hier zum ersten mal. In der Vergangenheit hatte ich das Glück und die Beschwerden vergingen wieder. Diesmal wurde es aber schlimmer und das Knie liess sich kaum noch beugen. Flach trabend mit kaum Beugung ging es, aber das hat man am Rennsteig halt kaum. Nachdem ich dann kurz vor der 55 eine felsige Passage nur noch gehend hochhumpelte und der Berg danach hinab sich anfühlte, als wenn mir bei jedem Schritt jemand einen Nagel ins Knie trieb, schien es mir das sinnvollere mit den beiden auszusteigen. Auf den zehn Kilometern habe ich noch lange hin und her überlegt. Ich hätte den Lauf so gerne komplett zu Ende gebracht, aber alleine weiterzumachen, mich über drei Stunden gehend auf 18 Kilometern zu quälen, wenn das Knie nicht besser würde, schien mir wenig erstrebenswert. Dazu die Gefahr, das Knie vielleicht richtig zu ramponieren und mich den Rest des Sommers damit rumzuplagen…

Kurzum, wir stiegen gemeinsam aus, bekamen für das “kleine Finish” sogar noch eine Medaille und machten uns per Shuttle auf den Weg zum Ziel. In den nächsten Stunden wurde das Knie übrigens nicht besser, die Wahl war wohl doch nicht ganz verkehrt.

Während wir nach etwa 7:09 h ausstiegen finishte der vierte Bittermärker Marcel übrigens mit 7:14 h in einer starken Zeit in Schmiedefeld.

Nachdem wir im Ziel wieder alle beisammen waren tranken wir noch ein gemeinsames Zielbier und während die anderen das Zelt ihres Reiseveranstalters aufsuchten, machte ich mich auf zu dem meinigen und dann zur Dusche.

Frisch geduscht plünderte ich die Stände neben dem Festzelt, verleibte mir zwei große Schwarzbier, eine Bratwurst und ein Schmandbrot ein, bekam am Rennsteigshop noch das letzte Buff und zog mich zu einem kleinen Schlummer ins Zelt zurück.

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Blick vom Zelt aus über die Campingwiese, links unten ist der Zielbereich, rechts sieht man das langgestreckte Dach des Festzeltes. Dazwischen allerlei Bierstände, Futterbuden, ein Salomon-Promo-Hänger, viele Info-Stände und einiges mehr…

Später stattete ich der großen Party, bei der wirklich der Bär los war, noch einen Besuch ab, trank einen weiteren halben Liter Schwarzbier, gönnte mir noch eine Portion Gulasch – und zog nach eine halben Stunde wieder ab. Die Musik war großartig, die Leute waren super drauf – aber ich wollte mich einfach nur hinlegen…

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Tatsächlich war ich dann so müde, dass ich nicht einmal realisierte, dass der Grund für meinen folgenden, unruhigen Schlaf ein Erdhügel unter meiner Hüfte war – zu müde um ein paar Zentimeter nach rechts oder links zu rücken…

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Ich erwachte am nächsten Morgen bereits um sechs und statt den Kocher aufzubauen, machte ich es mir einfach, warf alles hinten in den Caddy und besorgte mir einen Kaffee beim Tankstop an der nächsten Aral. Dank dieses Quickstart war ich bereits um kurz nach zehn am Sonntag morgen zur Freude meiner Mädels daheim.

Der Rennsteig ist eine Hammerveranstaltung, ein läuferisches Fest. In Neuheaus, Eisenach und Schmiedefeld. Und auch unterwegs hat das ganze immer wieder Volksfestcharakter. Dazu traumhafte Wälder.

Last, but not least möchte ich mich an dieser Stelle nochmal ganz herzlich bei den Jungs vom Lauftreff Bittermark Dortmund bedanken, die mich so gut supported haben. Es war mir ein großes vergnügen mit euch gemeinsam zu laufen – und irgendwann demnächst bin ich auch bei eurem Ruhrklippenlauf mit dabei. Versprochen!

Auch wenn es dieses Mal nicht ganz rund lief, oder vielleicht gerade deshalb, bin ich bereits für 2015 angemeldet. Und dieses Mal sofort für den Supermarathon.

Dem sachten Tempo habe ich wohl auch wieder die geringen Nachwirkungen zu verdanken. Trotz der knapp 55 Kilometer gab es, wie schon beim BiMa Ultra, nur einen leichten Muskelkater – und natürlich noch leise meckernde Knie. Trotzdem ganz weit entfernt von den sonst üblichen Folgen eines Marathon, von wegen drei tage lang Treppen rückwärts runter und so. Tatsächlich bin ich am Dienstag in der Mittagspause schon eine langsame 7km-Runde getrabt und war Donnerstag wieder beim Lauftreff.

Lesenswerte Berichte und Bilderserien, die einen schönen Eindruck vermitteln findet man hier:

http://www.trailrunning.de/laufberichte/gutsmuths-rennsteiglauf/klasse-klassiker/2440/1

http://www.marathon4you.de/laufberichte/gutsmuths-rennsteiglauf/bilder-vom-rennsteig-supermarathon/2436

http://vienna-running.blogspot.de/2014/05/rennsteiglauf-2014.html

p.s.: Wer zum Rennsteiglauf will und Fragen hat, die die Webseite nicht hergibt -> es gibt im Footer der Seite verstecket noch einen Link zu einem Forum #Tipp

pps.: ich muss mir dringend angewöhnen, mehr Bilder zu machen – aber einmal unterwegs gerät mein Mitteilungsbedürfnis immer in den Hintergrund und ich geniesse mehr meine Umgebung statt mich mit dem dokumentieren zu beschäftigen. Ein paar Bilder folgen noch, wenn mir Thomas Lein seine Aufnahmen zur Verfügung stellt.

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