Ruhrklippenlauf – es geht aufwärts

Schon mehrere Male wurde ich eingeladen zum Ruhrklippenlauf des LT Bittermark zu kommen, zuletzt als ich vier Bittermärkern beim Rennsteig Gesellschaft leisten durfte. Doch bisher hat es nie geklappt, dabei findet der Lauf monatlich statt. Immer am dritten Samstag im Monat, und das quasi vor meiner Haustür. Immer kam irgendwas dazwischen, so Samstag Vormittage sind aber auch schweres Terrain, Samstagsdienste, Einkäufe, etc…

Diesmal hat es geklappt. Ein Freundschaftslauf über 25 km mit ein paar ordentlichen Höhenmetern – klar wenn man von der Hohensyburg hinab an den See läuft, muss man auch wieder rauf. Start und Ziel war der Waldparkplatz „Am Ellberg“ oben an der Wittbräucke. Gelaufen wurde in vier Gruppen mit Paces von 07:00, 06:30, 06:00 und 05:30. Im Ziel erwartete uns ein buntes Zelt in dem an Verpflegung aufgebaut war, was das Herz begehrt. Von Kuchen bis Currywurst und von Kaffee über Wasser bis Bier mit und ohne Blei. Für den Lauf und die Verpflegung fordern die Bittermärker keinen Obulus, aber um eine Spende für die dringende OP eines kleinen Mädchens wurde gebeten. Selbst für diese Spende erhielt man im Gegenzug Lose für eine Tombola, bei der es als Hauptpreise Laufschuhe zu gewinnen gab.

Hut ab & /bow.

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Der Ruhrklippenlauf liess mich gestern das fühlen, was die runalyze-Formkurve auch zeigt -> es geht aufwärts! Gestartet bin ich mit der 6-Minuten-Gruppe, mit der Option mich ja eine Gruppe zurückfallen lassen zu können, aber bei Kilometer 22 fühlte ich mich so entspannt und gut, dass ich kurz sogar überlegte ob der Rückzug vom Marathon auf den Halben nächste Woche beim Eulenkopflauf nicht doch ein Fehler war. Aber nur kurz. Lieber halbwegs solide aufbauen.

Aber es geht deutlich aufwärts:

Formkurve 2014

 

/dabei!

Ferropolis incoming!

Nachdem es mit ja in diesem Jahr kurz vor der Premiere des Strongmanrun Ferropolis den rechten Innenmeniskus zerfetzt hat, versuche ich es 2015 noch einmal.
Diesmal startet das Teil abends um 22:00 Uhr, quasi ein Obstacle im Dunkeln, geiler Scheiss…

Allgemein

Bergfest, Downhill!

So taufe ich den Zeitpunkt der OP einfach mal. Die ist am 02.10. gelaufen – und zwar ganz gut. Der Gipfel der Verletzung sollte damit jetzt genommen sein, das Problem in Form des defekten Meniskus ist entfernt und die Rückkehr in die bewegte Welt sollte jetzt quasi im Tempo eines Downhills erfolgen.

Wie es war: an besagtem Donnerstag Morgen habe ich mich mit dem Bus auf den Weg ins Krankenhaus gemacht. Sehr interessant, so eine Sozialstudie. Ich fand mich also pünktlich um 08:45 Uhr ein, wurde direkt auf die Station geschickt und landete prompt in einem 3-Bett-Zimmer. Meinen Bettnachbarn kannte ich schon aus dem Wartezimmer zu den Vorgesprächen, allerdings hatte er seine Arthroskopie bereits am Vortag, durfte aber nicht heim, da er zu spät aufs Zimmer zurück kam und auch nicht wirklich fit war.

Ich musste mich knappe zwei Stunden in Geduld üben, bevor ich meine „Alles egal“-Pille bekam. Aber dann ging es recht fix. Ich hatte mich statt der spinalen für die Variante der Vollnarkose entschieden und bekam von der OP nichts mit. Dafür ging das Aufwachen sehr fix. Ok, meine letzte Narkose ist 30 Jahre her, aber die Augen aufzumachen und sofort hellwach zu sein, wahr schon sehr beeindruckend. Um 13:00 Uhr war ich dann wieder auf meinem Zimmer. Danach war aber noch 4 Stunden Beobachtung angesagt. Und ich war putzmunter, keine Spur von einem benebelten Gefühl oder Müdigkeit. Schön, dass meine Frau vorbeischaute (obwohl ich das ja nicht für nötig hielt) und mir noch ein Tagesticket fürs WLan besorgte. Dank ebooks, Streaming Video, Audible und Internet liess sich die Zeit doch ganz gut vertreiben.

Gegen 18:30 Uhr schaute der Chirurg vorbei und hatte auch keine Bedenken mich noch am Abend zu entlassen. Der Meniskus war nicht nur gerissen, sondern zerfleddert, so dass sich nur kleine Reste erhalten liessen. Ausserdem ist der Knorpel hinter der Kniescheibe ziemlich angegriffen und einen Kreuzbandriss, der irgendwie wieder verwachsen ist, hatte ich auch mal in der Vergangenheit. Aber die beiden letztgenannten haben mich in den letzten Jahren nicht groß gestört und der Störfaktor der letzten Wochen ist beseitigt. Ganz so fix ging es danach noch nicht heim, die Schwester meinte, erst gäbe es Abendbrot auf der Station, bevor mir noch einmal der Verband gewechselt würde und ich meine Papiere bekäme. Auf jeden Fall war ich mit drei Sorten Tabletten und einer handvoll Thrombosespritzen gegen halb neun wieder daheim.

Zwei von den drei Tabletten waren gegen Schmerzen, die dritte, damit der Magen die ersten beiden verträgt. Ich sollte aber alle nehmen, da nicht nur die schmerz-, sondern auch die entzündungshemmende Wirkung gefragt war.

Der Fortschritt über das lange Wochenende war großartig. Freitag noch vorsichtig, Samstag schon ohne Tabletten und wieder Auto fahrend und Sonntag bereits ohne Krücken.

Am Montag danach ging es zur Nachsorge zum Orthopäden – und ich erlebte das größte Ärgernis der gesamten Geschichte. „Bein hochlegen und kühlen.“ war die Anweisung für die folgende Woche. Ich hatte irgendwie mit mehr gerechnet. Und der „normale“ Ablauf, den ich mir von Sportkollegen habe schildern lassen und der auch auf diversen Klinikseiten geschildert wurde, sah dann doch anders aus. Bei dem einen gab’s Physio, in der Luxusvariante sogar Lymphdrainage, aber zumindest einen Flyer mit gymnastischen Übungen für daheim. Bei mir: nada, niente, nix. Selbst auf Nachfrage wurde nur abgewunken, nicht nötig, erstmal abwarten…

Abwarten ist nicht mein Ding, das musste ich bereits seit dem 22. August. Tatsächlich hatte ich mit Hilfe eines PDF’s das eine Orthopädische Klinik im Netz bereit stellt schon am Wochenende mit Übungen angefangen.

Mittlerweile sind drei Wochen nach der OP vergangen, biken geht seit einer Woche wieder. Montag bin ich mal ganz langsame 4 Kilometer gelaufen und am Mittwoch 8 mit einem Schnitt von 5:30, was aber wohl noch nicht ganz kniekonform war – zumindest meckerte es am Tag danach ein wenig. Nächste Woche folgt also noch ein wenig Aufbau und bei gutem Gelingen kann ich Anfang November wieder die erste Runde mit meinen Ergster Jungs drehen…

AKTIONE!

AKTIONE!

nach dem ich mich jetzt wochenlang von Termin zu Termin gehangelt habe, gab es gestern morgen endlich die Besprechung des MRT’s vom Montag.
Ergebnis: Innenmeniskus rechts gerissen.
Eigentlich war mir ja nach der ersten Woche klar, dass da was im Knie kaputt gegangen ist – aber man wird halt nicht am ersten Tag zum MRT geschickt, sondern feste Prozedere zuerst abgespult.
Da der abgerissene Teil des Meniskus nicht mehr durchblutet wird, wächst da auch nix mehr zusammen oder heilt.
Das defekte Stück muss also operativ entfernt werden.
Die gute Dame bei meinem Orthopäden meinte aber, eine Einweisung zu schreiben lohnt sich nicht mehr, da ja nächsten Mittwoch bereits das neue Quartal anfängt und ich so schnell sowieso keinen Termin bekomme.
Vor mir taten sich Horrorvisionen mit OP-Terminen im November oder Dezember auf, was nach kurzer Internetrecherche recht wahrscheinlich schien. Da stand was von einer durchschnittlichen Wartezeit von 47 Tagen. Aber man sollte nicht so viel googeln.
Statt wie vorgesehen bei den Orthopädischen Kliniken Volmarstein rief ich stattdessen im Evangelischen Krankenhaus Haspe, dem „Mops“ an, dessen Chefchirurg Dr. Queckenstedt einen ausgezeichneten Ruf geniesst.
Hatte ich hier letztens schon Glück einen MRT-Termin innerhalb einer Woche zu bekommen, erlebte ich nun eine noch viel größere Überraschung. Eine überaus zuvorkommende Dame riet mir am besten noch heute nachmittag (Freitags!) vorbeizukommen, denn Montags wäre der Andrang groß und die Wartezeit entsprechend.
Also zeitig Feierabend gemacht und durch den Feierabendverkehr geprügelt.
Nümmerken in der Aufnahme ziehen, aber keine 5 Minuten Wartezeit. Auch hier wieder eine sehr freundliche, junge Dame. Die hatte jedoch kaum angefangen meine Daten aufzunehmen, als ein Kopf um die Ecke lugte und mich fragte „Haben Sie heute morgen angerufen?“, ich bejahte und hörte dann, wie meine Gesprächspartnerin von heute morgen ein gutes Wort für mich einlegte. Und schon kurz darauf wurde ich irgendwie dazwischen in einen Untersuchungsraum geschleust.Wow.
Die Untersuchung verlief ebenso sympathisch. Kurzes checken des Knies und des Befundes, ein bisschen Smalltalk und zack hatte ich eine OP-Termin für kommenden Donnerstag.
Nach der Zähigkeit der letzten Wochen bleibt mir bei dem Tempo fast der Atem weg – aber es ist auch Balsam für meine Seele, dass nun endlich Bewegung in die Sache kommt.

Die Roadmap, wenn denn alles normal läuft sieht wie folgt aus:
Donnerstag am 02.10. morgens in die Klinik und abends wieder heim.
Der Eingriff selbst dauert ca. eine halbe Stunde und wird im Rahmen einer Arthroskopie durchgeführt.
Es heisst, dass das Knie danach sofort wieder voll belastbar ist – was aber nicht so gemeint ist, wie ich es gerne verstehen würde… 😉
Der Dialog mit dem Doc war noch lustig: „Nach drei Tagen können sie wieder laufen.“ – „Ich kann nach drei Tagen wieder laufen gehen?!?!“ „Wenn ich laufen sage meine ich gehen ohne Gehhilfe.“ „Oh, ich interpetierte laufen etwas anders… 🙁 “ – „Mit Sport warten sie vielleicht besser noch eine Woche…“
Aber auch das werde ich schaffen und finde ich phänomenal schnell.

Trotz allem sind die 63 km des Röntgenlaufes damit natürlich gegessen. Wobei in diesem Jahr so viele Leute dort starten, mit denen ich mich gerne getroffen hätte, dass ich es mir glaube ich nicht nehmen lasse zumindest anwesend zu sein, wenn also irgendjemand von euch einen Supporter in irgendeienr Form braucht meldet euch!

Läuferisch bleiben mir dann ja immer noch der Nikolauslauf in Herdecke und die Zen-Version des Eulenkopf. 😉
Aber warten wir erstmal das Ender der kommenden Woche ab…

Gehabt euch wohl und biss denne

Thomas aus dem Lennetal

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hmpf…

Neue Woche, neuesGlück.
Niet.
Die dritte Woche begann heute mit einem neuerlichen Besuch beim Orthopäden. Die Schwellung ist zwar aus dem Knie, aber in den letzten 10 Tagen hat sich keine Änderung mehr ergeben: solange ich still halte – schmerzfrei, aber wenn Druck auf das Knie kommt, z.B. beim Treppensteigen, gibts scharfe Stiche an der Stelle des Innenminiskus und innerhalb von 2 Minuten ist das Knie dann gar nicht belastbar und ich humpel durch die Gegend.
Und nun heisst es doch wieder Verdacht auf Meniskusschaden und nicht nur Entzündung.
Next Stop: MRT
Das ganze wird langsam zu einer Ausdauerübung der besonderen Art – leider einer rein mentalen… 
Ich krieg nen Koller und meine Mädels wollen mich auch endlich wieder auf der Piste haben – der Papa ist ohne Lauferei etwas unausgeglichen. Und nach 3 Wochen Urlaub und 3 Wochen Verletzung ist das Alarmziel u85 nun auch schon gerissen. Am Wochenende zeigte die Waage satte 86,7 Kilogramm.


Ich habe zumindest letzte Woche mal eine Testrunde im Hallenbad gedreht und zumindest schwimmen scheint zu funktionieren. Ich werde also versuchen zur Schadensbegrenzung 2-3 x in der Woche eine Stunde zu schwimmen.

Das stellt sich aber als garnicht so einfach heraus. Hatte ich in den Ferien schon Gefallen daran gefunden, nach der Arbeit direkt eine Stunde ins Becken zu hüpfen ist es nach den Ferien eine Katastrophe. In meiner schönen Heimatstadt hat man alle Hallenbäder geschlossen und dafür das schöne neue, große Westfalenbad gebaut. Hier gibt es zwar ein großes Sportbecken mit 10 50m-Bahnen, die werden aber ausserhalb der Ferien quer in 20 Bahnen á 25m aufgeteilt. Von denen, man lasse isch das auf der Zunge zergehen, ZWEI Bahnen für den öffentlichen Pöbel verfügbar sind…

Wie man mir mittlerweile zugetragen hat, bin ich mit einem MRT-Termin nächsten Dienstag ganz hervorragend bedient – und meine Idee bei anderen Praxen nach einem früheren Termin zu suchen wurde mit Gelächter quittiert.

Und während ich mich auf der einen Seite versuche in Kontemplation zu üben, ist mir auf der anderen zum heulen zumute., weil ich sehe wie meine ganze Herbstplanung gerade über den Jordan geht. Erst der Strongman Ende August, nun das definitive Aus für den Maintal Ultratrail. Und hinter meinem persönlichen Triple beim Röntgenlauf (hier bin ich 2012 den HM, 2013 den Marathon und wollte jetzt die 63 km laufen) ist wohl auch schon ein Fragezeichen.

hmpf… – vielleicht doch die Gelegenheit vernünftig kraulen zu lernen und vielleicht teste ich diese Woche nochmal biken ohne Berge… -.-

 

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Update

Knie 2.0

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Nachdem das Knie auch nach einer Woche nicht besser wurde, musste nun doch der Orthopäde ran.

Im entspannten, gestreckten Zustand, auch stehend oder langsam gehend merke ich eigentlich nix, aber sobald das Bein leicht gedreht wird, habe ich in wenigen Momenten starke Schmerzen. Ebenso stärkere Belastungen beim heben oder der Versuch zu laufen werden mit Aua abgestraft. Es reicht schon in die zweite Etage hinauszusteigen oder 5 Minuten Auto zu fahren und schon wird der Schmerz stechend und kurz darauf wird das Knie steif.

Schnell war bestätigt, dass der Innenmeniskus die Ursache ist. Der Doc meint, die Chancen stehen aber ganz gut, dass er nicht ganz geschrottet ist.

Primärziel ist aber die Entzündung und die Schwellung aus dem Gelenk zu kriegen. Dazu gibts eine Woche Tabletten und Salben.

Freitag schauen wir weiter und dann ist genaueres zu erkennen.

Ich weiger mich auch erstmal noch, den Frust die Oberhand gewinnen zu lassen. Zwar werden G+, FB & Twitter-Timeline geradezu mit Laufberichten, Bildern und Status- sowie Erfolgsmeldungen geflutet (klar, der Sommer ist vorbei, die heisse Herbstphase der Rennen lief mit Dutzenden von Rennen am letzten Wochenende an) – aber. ich. lasse. mich. nicht. frustrieren.

Nur auf mein Gewicht muss ich jetzt verstärkt achten, Bei etwa 7.000-8.000 weniger verbrannten Kalorien je Woche ist Vorsicht und Mäßigung geboten.

Aus dem Projekt 75 ist das Projekt „Unter 85 bleiben“ geworden.

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Statusmeldung: kappott!

3 Wochen Urlaub mit moderaten Umfängen, viel Entspannung und gutem Leben liegen hinter mir.

Eigentlich zu gut gegessen, zuviel Bier getrunken – aber dafür jetzt richtig relaxt. Eigentlich.

In den zwei Wochen vor dem Ferropolis Strongmanrun wollte ich mich dann jetzt noch ein wenig straffen, etwas powern und mich danach nochmal drei Wochen auf den Maintal Ultra im September vorbereiten.

Aber irgendjemand hat mir in der letzten Woche wohl ins Knie geschossen. Auf jeden Fall wurde ich am Freitag morgen mit Knieschmerzen wach, im Laufe des Tages wurde es dann noch leicht steif und in der Kniekehle bildete sich ein fühl- und sichtbares Ei.

Jetzt bin ich ja jemand, der Knie gewohnt ist seit der Teenagerzeit. Aber meistens gab es immer aktuelle Anlässe, die Ursache für eine Überlastung waren. Die konnte ich auf den ersten Blick hier nicht finden. An der Lauferei kann es nicht gelegen haben, wie gesagt, die Umfänge waren im Urlaub deutlich unter dem Durchschnitt (20 km in einer Holland-Woche) Seitdem ich wieder stärker laufe, an Gewicht verloren habe und die Muskulatur wieder stärker wurde, wurden die Knieprobleme eher weniger als mehr.

Aber irgendwann ging mir doch noch ein Licht auf. Ich habe in der letzten Urlaubswoche doch einige Zeit damit verbracht, dass Zimmer unserer Großen zu renovieren – und dank Dachschräge doch einiges in der Hocke und im Knien gewerkelt. Da liegt imho die Ursache.

Mittlerweile ist Montag Abend und ich habe ein Wochenende mit Eisbeuteln und Kytta hinter mir – humpel aber noch immer. Diese Woche wird wohl nicht mehr gelaufen und an den Strongman am nächsten Samstag mit krabbeln und kriechen mache ich langsam aber sicher einen Haken. Ich glaube ich täte mir keinen Gefallen. Das Ei in der Kniekehle ist aber weg und der Schmerz ist genauer lokalisoerbar: Innenminiskus. Hatte ich lange nicht mehr. Ich schmiere jetzt noch 1-2 Tage und halte die Füsse still, sollte ich aber Mitte der Woche noch immer humpeln, werde ich wohl den Orthopäden meines Misstrauens beehren. Gottseidank habe ich mittlerweile jemanden, der als letztes ans schnippeln denkt…

Aber erstmal abwarten & think pink, Ende der Woche laufe ich wieder langsam ein. Muss ja, mein Frühsportkumpel fängt nämlich sofort an zu schwänzen, wenn ich ausfalle… 😉

Ich fange jetzt auch nicht an darüber zu heulen, dass ich raus und laufen will und jetzt schon die ganzen Posts und Tweets nicht mehr ertrage… -.-

Allgemein

SCHWIMMEN?!?!

Schwimmen? Wer, ich? Vergiss es.

Ich schwimme ungefähr so gut, wie ein Sack Kartoffel. Und in der Häufigkeit wäre durchschnittlich 1x im Jahr recht hoch gegriffen. Ich würde auch eher sagen, ich halte mich über Wasser – würde es nicht vermessen als Schwimmen bezeichnen.

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Allgemein

Relax!

Nachdem ich mich im Achtelfinale des #WM-Laufspiel´s von Christian Brenner am Montag mit 48 Kilometern gegen Nigeria durchgesetzt habe, war etwas Ruhe angesagt.
Stattdessen gestern alternativ mit Bike und Sixpack zum See und eine entspannte Runde paddeln mit`m Klaas Kleinschmidt und den Anderen am Seeufer beim Laufen zugeschaut…
Morgen gibts dann das Viertelfinale gegen Ghana – oder Thomas Dahmen – oder läufer-blog.de vs. lennetaler.de …